Schuldenfreiheit, Bürgernähe, Einvernehmen mit der Wirtschaft

Zur Berichterstattung über Schuldenfreiheit, “Dreck-weg-Tag” und das von Detlef Ehlert so genannte “Magische Dreieck” der Verbindung zwischen Bürgerschaft, Wirtschaft und Verwaltung -und zu den Kommentaren in der NRZ dazu, schreibt Giselher Fengler an den NRZ-Lokalchef:
Lieber Herr Middeldorf, ich wünsche Ihnen viel Gleichmut im Ertragen unqualifizierter persönlicher Angriffe. Die beiden ersten Stellungnahmen sind ja nicht nur so schwarz gefärbt, dass sie völlige Dunkelheit verbreiten. Sie sind auch an Schlichtheit kaum zu überbieten. Weitere Kommentare dazu sollten sich für auch nur halbwegs intelligente Leser erübrigen. Die würden die Verfasser vermutlich auch gar nicht begreifen, wenn man von der Qualität ihrer Beiträge auf die Kapazität ihres Verstandes schließen darf.
Aber eigentlich ist Polemik nicht so recht mein Ding, schon gar nicht so einseitig parteipolitisch getönte. Die verzerrt doch nur den klaren Blick auf die Sache.
Ich gehöre keiner Partei an. In Erkrath habe ich in den letzten 35 Jahren schon (fast) alles gewählt. Wobei ich mich immer vom Gemeinwohl des lokalpolitischen Programms und vor allem von Glaubwürdigkeit und Engagement der betreffenden Personen habe leiten lassen.
Deshalb vertrete ich nun – nach gründlicher Prüfung – mit fester Überzeugung und reinstem Gewissen den Standpunkt: Wem an Erkrath liegt, wer Erkrath voranbringen will, für den führt kein Weg an Detlef Ehlert vorbei.
Die sachlichen Gründe hierfür in aller Ausführlichkeit aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Kommentars sprengen. Wer sich objektiv informieren möchte, kann dies ja auf seiner Website tun: http://www.detlefehlert.de Und genau die ist schon ein exemplarisches Beispiel dafür, worin sich Herr Ehlert vom derzeitigen Amtsinhaber unterscheidet: Wann hat es je in Erkrath einen Bürgermeisterkandidaten gegeben, der für jedermann jederzeit ansprechbar ist? Der das Ohr so dicht – fast möchte man sagen Tag und Nacht – am Bürger hat? Der jede vernünftige Anregung dankbar aufgreift? Der garantiert jede an ihn gerichtete Frage beantwortet? Der sich wirklich kümmert? Um das Wohl der Stadt und ihrer Bürger in der gesamten Bandbreite?
Das bringen ja seine Mitbewerber in ihrer Saturiertheit noch nicht einmal in auch nur annäherndem Umfang vor der Wahl.
Detlef Ehlert aber belegt dies glaubwürdig und durchgängig nicht nur in seinen mehr als 20 Jahren politischen Wirkens, und nicht erst seit den Zeiten des Internet. Aber er beweist eben auch ganz aktuell, dass es kein Widerspruch ist, ein Herz für seine Mitbürger zu haben und dieses Herz gleichzeitig mit dem Puls der Zeit schlagen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Ganz real den Finger am Puls und das Ohr am Herzen seiner Mitbürger zu haben. Also ein nach vorn gerichtetes Verständnis von Sozialdemokratie praktisch zu leben. Mitten unter den Menschen – und nicht, wie es in Erkrath sonst üblich zu sein scheint, in Hinterzimmern oder gar hinter verschlossenen Türen. Detlef Ehlert macht Politik nicht unter Ausschluss, sondern unter Einschluss der Öffentlichkeit. Und was anderes passt einfach nicht mehr in unsere Zeit.
G. Fengler, Erkrath