Die WZ schreibt davon, dass CDU-Landesregierung und Noch-Verkehrsminister Lienenkämper und CDU-Abgeordneter Giebels die Menschen in Erkrath übel hängen lassen und sie weiter deutlich höheren Lärmbelastungen durch die Autobahn 3 aussetzen wollen als technisch möglich und finanziell verträglich wäre.
Das ist eine Katastrophe für die Menschen in Erkrath und Teilen Haans, Hildens und Mettmanns, die ebenfalls betroffen sein könnten. Da muss Widerstand geleistet werden.
Die SPD, so kündigt ihr Fraktionsvorsitzender Detlef Ehlert an, wird für die nächste Sitzung des Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschusses des Stadtrates am 22. Juni beantragen, das auf die Tagesordnung zu nehmen. Der Ausschuss soll dann unverzüglich gegen die falsche Entscheidung der Landesregierung vorgehen und alle politischen wie rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, dass es doch noch zu einer wirklich spürbaren Lärmminderung für Erkraths Bürger kommt.