Manfred Krick, MdL: NRW unterstützt die Städte bei der Bewältigung der Sturmfolgen – auch Erkrath profitiert

Manfred Krick, hier mit Detlef Ehlert bei einer Aufräumaktion in Erkrath
Manfred Krick, hier mit Detlef Ehlert bei einer Aufräumaktion in Erkrath

Das Land wird 44 Städte und Gemeinden, die am Pfingstmontag vom Unwetter „Ela“ in besonderer Weise betroffen waren, mit insgesamt 30 Millionen Euro helfen. Die besonders betroffenen Kommunen erhalten schnelle und unbürokratische Finanzhilfen vom Land, teilt der für Erkrath zuständige SPD-Landtagsabgeordnete Manfred Krick mit.
Zum Kreis der Empfänger zählen auch die Städte Erkrath, Hilden und Mettmann. So erhält Erkrath 168.569 €, Hilden 248.735 € und Mettmann 290.973 € vom Land. Die Mittel stehen den Städten für die Pflanzung neuer Bäume und für notwendige Sanierungs- und Reparaturarbeiten an öffentlichen Gebäuden zur Verfügung.  Manfred Krick freut sich über diese finanzielle Unterstützung der Kommunen: „Das Land lässt die Kommunen bei der Beseitigung der Unwetterschäden nicht im Stich. Ich freue mich, dass die Gelder so schnell zur Verfügung stehen. Damit können schon in der nächsten Pflanzperiode im Winter Neupflanzungen erfolgen.“
Hintergrund: Um die Hilfen möglichst gerecht und sachgemäß zu verteilen, wurde der Kreis der Empfänger auf die Kommunen eingegrenzt, die von der Wucht des Unwetters besonders hart heimgesucht worden waren. Auf der Grundlage eines Gutachtens des Deutschen Wetterdienstes sind das diejenigen Kommunen, deren Gemeindegebiet zu mindestens 30 Prozent im Bereich von Spitzenböen der Stärke elf bis zwölf gelegen hat.